Der Wunsch nach einem neuen Namen und einem Rebranding reifte lange. 2013 als klassische PR-Agentur gegründet, hat sich gschtocha, bock. recht schnell zu einer Agentur für Digitalkommunikation weiterentwickelt. „Der Name gschtocha, bock. wurde dieser Entwicklung nicht gerecht“, erklärt Florian.
Intensiver Prozess
Der Idee eines neuen Namens und des damit einhergehenden Rebrandings folgte ein aufwändiger Prozess. Florian dazu: „Der Name gschtocha, bock. ist aus einer Laune heraus entstanden. Name und Design von voor sind nun das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit unserer Agentur, mit unseren Dienstleistungen und unseren Werten.“ voor ist ein Kunstwort, das genügend Spielraum für positive Assoziationen lässt und im Gegensatz zu gschtocha, bock. auch über die Vorarlberger Landesgrenzen hinaus „verständlich“ ist.
Design: Die 1980er lassen grüßen
Das neue Design – made by Zeughaus – ist der analoge Kontrast zur digitalen Leidenschaft. „Ich bin ein Kind der 1980er und ein Fan der Pixel-Kultur. Die Digitalisierung erhielt in diesem magischen Jahrzehnt einen bedeutenden Schub. Es wurden Entwicklungen vorangetrieben, die wir heute als selbstverständlich hinnehmen. voor ist die Brücke zwischen dieser Analogromantik und unserer heutigen Digitalliebe. Die lieben Kollegen von Zeughaus haben diese besondere Verbindung erkannt und visuell perfekt umgesetzt“, so Florian. „voor ist für mich die gereifte und gewachsene Version von gschtocha, bock.“