Zack! 💥 Und, schon sind drei Monate Praktikum vorbei. Drei Monate, geprägt von vielen neuen Erkenntnissen — neue Aufgaben, neue Arbeitskolleg*innen, neue Tools und und und… Die Zeit hier verflog wirklich wie im Flug. Man sagt ja, dass die Zeit bei schönen Dingen viel schneller verfliegt — kiiitschig 🤡
Das war richtig viel 🤩
Aber jetzt mal im Ernst, erst beim Reflektieren der letzten drei Monate wurde mir bewusst, was ich tatsächlich alles mitgenommen habe.
Von: Was bedeutet Social-Media-Marketing überhaupt? Wo beginnt und endet es? Was gehört wirklich dazu? Über: Wie nutze ich KI sinnvoll für meine Aufgaben? Bis zu: Wie versetze ich mich in die Bedürfnisse der Kunden? Und und und! Aber wenn ich wirklich alles Gelernte aufzählen würde, würde sich nicht mal Ursi (zur Korrektur) meinen Blog durchlesen. 🥸
Übung macht den Meister
Wie bereits im Blog Teil 2 erwähnt, wurde mir durch das Praktikum nochmals eingeprägt, wie wichtig es ist, Dinge einfach auszuprobieren und auch Fehler zu machen. Fehler müssen passieren, um daraus zu lernen. Fehler, wie zum Beispiel ein nicht geladenes oder ausgeschaltetes Mikrofon… oder noch besser, das Mikrofon erst gar nicht einstecken. Jaaap, das ist mir alles innerhalb von zwei Tagen passiert – das muss man erstmal schaffen. 🤓 Aber das wird mir nicht mehr passieren! Das Tolle an dem Ganzen ist: Noch vor drei Monaten war das Schneiden und Bearbeiten von Shortvideos Neuland für mich. Inzwischen beschäftige ich mich fast täglich und mit großer Freude damit!
Auch persönlich gewachsen 😌
Nicht nur fachlich, sondern auch persönlich habe ich durch die Zeit bei voor einiges gelernt und mitgenommen: Verantwortung, Mut und Sicherheit. Durch die positive Entwicklung dieser drei Werte fühle ich mich bereit für die Arbeitswelt des Digital Marketings. Mut war besonders bei der Kampagne „Ländleshopper” gefordert. Als eher Anti-Rampensau war die Arbeit vor der Kamera eine riesige Überwindung für mich! Schnell habe ich jedoch festgestellt, wie viel Spaß es mir macht, und zum ersten Mal bin ich froh darüber, wie schlecht ich darin bin, nein zu sagen. 😛 Darüber hinaus hatte ich die Gelegenheit, bei Veranstaltungen und Meetings die vielen Aspekte und Handlungsbereiche dieser Arbeitswelt zu erleben. Und: Sehen sowie verstehen, wie es tatsächlich im Alltag bei einer Digitalagentur abläuft.
voor wird mich nicht los! 😛
Auch wenn das Praktikum nun vorbei ist, möchte ich den voor-Clan noch nicht so schnell verlassen. Glücklicherweise sind wir da alle derselben Meinung, und ich werde auch neben meinem Studium dem Unternehmen weiterhin erhalten bleiben. Zwar in einem deutlich kleineren Ausmaß, aber ich werde trotzdem dafür sorgen, dass dem Team ohne mich nicht allzu langweilig wird. 😜